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Családtörténeti könyv Dieburg
Családi hirdetés


Andreas II. KRAUSMANN

09.02.1848 in Dieburg [1]
17.12.1918 in Dieburg [2]
Cím Bürgermeister
Keresztelő 09.02.1848 Dieburg
< Paten> Andreas Reiß, des hiesigen Bürgers und Schuhmachers Adam Reiß, ehel. led. Sohn
Vallás: rk. [1]
Foglalkozás Gastwirt
Halál Kor: 70 Évek 10 Hónapok 8 Napok
[2]
< Quelle> Blätter zur Geschichte der Stadt Dieburg, Seite 142; Bürgermeister Krausmann (1886—1918). Andreas Krausmann II. war der letzte Bürgermeister der Kreisstadt Dieburg in der großherzoglich hessischen Zeit. Bürgermeister Krausmann, der nach seiner Verheiratung das Gasthaus „Zum grünen Baum" übernommen hatte, war nicht nur der letzte Bürgermeister in der großherzoglich hessischen Ära, sondern auch der Bürgermeister, der bis zum heutigen Tag am längsten, ununterbrochen über 32 Jahre lang, das Ortsoberhaupt war. Schon reoht früh war er in der Gemeindepolitik tätig. 1884 erscheint er bereits als Gemeinderat, und am 8. Februar 1886 wurde er zum erstenmal auf 9 Jahre zum Bürgermeister gewählt. Seine kommunalpolitische Tätigkeit war besonders erfolgreich und fand allseitige Anerkennung. Dies zeigte "sich besonders in der mehrmaligen Wiederwahl zum Ortsoberhaupt durch die Bürger der Stadt und in der Wahl zum Vorstandsmitglied der „Bürgermeistervereinigung im Großherzogtum Hessen" im Juni 1897, durch die Bürgermeister des Kreises Dieburg. Fragt man sich heute, welches die Gründe waren, die Bürgermeister Krausmann innerhalb der Stadt Dieburg und darüber hin¬aus, im Kreise seiner Kollegen innerhalb des Großherzogtums Hessen, so auszeichnete, dann war es nur sein Einsatz zur Hebung des Gemeinwohls. Unvergleichlich groß sind seine Erfolge, die er für sich und seine Mitverantwortlichen verbuchen kann; denn während seiner langjährigen Tätigkeit erhielt die Stadt Dieburg das Gesicht, welches ihr bis in die Neuzeit hinein ihr Aussehen gab. So entstanden während seiner Amtszeit: die Leichenhalle an der Gnadenkapeüe, 1887; die Evangelische Kirche, 1889; die Katholische Stadtpfarrkirche, 1891; das Städtische Schlachthaus, 1893; der neue Friedhof an der Groß-Umstädter Straße. 1894; die Eisen¬bahnlinie Offenbach — Dieburg — Reinheim. 1896; die Feslhalle im Schloßgarten und das Städtische Elektrizitätswerk in der Erlesmühle, 1897; der Neubau des Landratsamtes im Schloßhof und die Knabenschule in der Marienstraße, 1902; das Amtsgericht. 1905: der Neubau der „Höheren Bürgerschule" in der Goethestraße, 1908 und die Mädchenschule in der Marienstraße, 1913. Weitere Höhepunkte in der Amtszeit waren: die Wiederwahlen in den Jahren 1895, 1904 und 1913, und die „25-Jahrfeier" im „Mainzer Hof" am 12. Februar 1911. wobei ihm der vom Großherzog verliehene „Verdienstorden Philipp des Großmütigen, II. Klasse" überreicht wurde. Doch der Weltkrieg von 1914 bis 1918 setzte auch der Tätigkeit von Bürgermeister Krausmann ein Ende. Der Auf- und Ausbau der Stadt mußte unterbrochen werden und kam schließlich ganz zum Erliegen. Diese Zeit mag wohl für einen so schaffensfreudigen Menschen, wie es Bürgermeister Krausmann war, die härteste Zeit seiner so erfolgreichen Amtszeit gewesen sein. Er mußte auch, an seiner Stelle, den" bitteren Kelch der Undankbarkeit, der ihm gereicht wurde, bis zur Neige leeren. Bürgermeister Krausmann starb am Ende einer Epoche, die mit seinem Tode ihr Ende fand, am 17. Dezember 1918, und ruht an der Nordmauer vom neuen Friedhof.
Georg Schmidt
Házasságok / Élettársi kapcsolatok Gyermekek
Házastárs: Elisabetha HOFFARTH
✶ 03.11.1853 in Dieburg
† 18.07.1941 in Dieburg
⚭ 07.05.1874 in Dieburg [3]
Franz Joseph KRAUSMANN ✶ 12.09.1875 in Dieburg
Karl Franz KRAUSMANN ✶ 17.04.1879 in Dieburg, † 02.12.1924 in Dieburg
Maria Augusta Christina KRAUSMANN ✶ 06.10.1883 in Dieburg, † 20.04.1963 in Dieburg
Anna Maria Veronika KRAUSMANN ✶ 19.01.1885 in Dieburg, † 13.06.1965 in Groß-Umstadt
Wilhelm Franz Jakob KRAUSMANN ✶ 29.10.1893 in Dieburg, † 23.03.1979 in Dieburg
 
Házasság: < Trauzeugen> Der hies. Bürger u. Bierbrauer Friedrich Petermann II. u. Adam Reiß, hies. Bürger u. Schuhmacher
Vallás: rk.
[3]
< Privat> Foto Grabstein
Szülők Testvérek
Atya: Andreas II. KRAUSMANN
✶ 28.07.1822 in Dieburg
† 16.03.1848 in Dieburg
▭ 18.03.1848 in Dieburg
N.N.m. KRAUSMANN ✶ 09.02.1848 in Dieburg
Anya: Margaretha KNAPP
✶ 06.06.1822 in Dieburg
† 31.07.1879 in Dieburg

Források
[1] Kath. Kirchenbuch Dieburg, KB Dieburg, Kch. Buch, 118
[2] Grabsteinprojekt, Standesamt Nebenregister, 175, Nem. 171
[3] Kath. Kirchenbuch Dieburg, KB Dieburg, Kch. Buch, 205

Utolsó frissítés: 21.01.2025


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Andreas Stephan, Brigitte Olschewski


Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e.V. (HfV)


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