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Ortsfamilienbuch Söllingen (Rheinmünster)
Die erste urkundliche Erwähnung von Söllingen am Rhein liegt für das Jahr 1291 vor. Der Ortsname wurde damals Selingen geschrieben. Söllingen bestand aus drei Weilern, nämlich Schwarzwasser, Kesseldorf und Söllingen selbst, die mittlerweile zusammengewachsen sind. Söllingen ist seit 1974 ein Ortsteil der baden-württembergischen Gemeinde Rheinmünster im Landkreis Rastatt.
Kirchenbücher von Söllingen liegen erst seit 1811 vor und bilden die Einwohnerschaft der seither eigenständigen katholischen Pfarrei bis 1900 ab. Davor war Söllingen in Stollhofen eingepfarrt. Die Taufbücher von Stollhofen, welche die Geburten der Einwohner aus Söllingen einschließen, reichen bis in das Jahr 1629, Ehebücher von Stollhofen sind ab 1637 verfügbar, wenngleich Einträge nicht duchgängig vorliegen, bedingt durch Kriege und Zerstörung der Ortschaften durch fremdes Militär und dem Wiederaufbau.
Die Kirchenbücher von Stollhofen und Söllingen wurden bisher nur unvollständig ausgewertet.
Die Daten werden in unregelmäßigen Abständen ergänzt.
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