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Ortsfamilienbuch Röthges
Diese Datei entstand aus den Unterlagen der ehemaligen Pfarrers Ferdinand Karl Otto August Scriba der in Wetterfeld und Röthges (1927-1954) tätig war darin sind auch Daten enthalten die aus dem verschwundenen Kirchenbuch des Kirchspiels Wetterfeld und Röthges eingeflossen, auch wurden noch genealogische Personendaten aus anderen Quellen eingefügt wurden
Der Ort wird erstmals am 1. Mai 1322 in einer Urkunde erwähnt. Darin erscheint das Dorf unter dem Namen Rode juxta Wedirveldin. Auch die späteren Namen Roda, Rodde oder Rodechen lassen darauf schließen, dass das Dorf aus einer Rodung oder Siedlung hervorgegangen ist.
Lange Zeit gehörte Röthges den Falkensteinern. Nach deren Ende wurde das Dorf dem gräflichen Haus Solms Braunfels zuerkannt und blieb dort fast 400 Jahre. Erst nach der Säkularisation bzw. dem Reichsdeputationshauptschluss, also 1806, kam Röthges zu Hessen.
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